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Klima

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GEONIK unterstützt die Ziele des Pariser Klimaabkommens und beabsichtigt bis zum Jahr 2030 die Prozesse unseres Unternehmens klimaneutral zu gestalten.

Unsere Standorte werden bereits jetzt durch Strom aus regenerativen Quellen versorgt. Auf der Dachfläche der Hauptniederlassung Niestetal ist eine PV-Anlage installiert, die Solarstrom in das öffentliche Stromnetz einspeist. Derzeit verwenden wir noch Gasheizungen. Das Gas beziehen wir von Lieferanten, die die CO2-Emissionen durch die Finanzierung entsprechender Projekte kompensieren. Schrittweise stellen wir unsere Fahrzeugflotte auf E-Mobilität um. Für die E-Fahrzeuge unserer Mitarbeiter steht eine Lademöglichkeit an unserem Hauptsitz zur Verfügung.

Der Klimawandel hat bereits Auswirkungen auf die Planungen der Unternehmen, deren Produktion auf einer langfristig sicheren Wasserversorgung beruht. Auf Grundlage der veröffentlichten regionalisierten Klimaprojektionen des Deutschen Wetterdienstes sowie der geologischen Landesämter können wir Sie dabei unterstützen, die langfristig möglichen Veränderungen des Wasserhaushalts und die sich daraus ergebenden Folgen für die Wassergewinnung abzuschätzen und Anpassungsstrategien umzusetzen.

Durch die Ausweitung der für die regenerative Energieversorgung benötigten Flächen entstehen Konflikte mit anderen Schutzgütern, beispielsweise wenn Windkraftanlagen in Einzugsgebieten von Wassergewinnungsgebieten geplant sind. Hier bedarf es einer fachlich neutralen und fundiert begründeten Bewertung der Risiken und der Ableitung wirksamer Schutzmaßnahmen, um die Akzeptanz der Eingriffe zu erhöhen.

Mit langjähriger Expertise erstellt GEONIK unabhängige hydrogeologische Gutachten für Wind-, Bioenergie- und Geothermieanlagen. Unsere Baugrundgutachten dienen auch als Planungsgrundlagen für Windenergiestandorte, Photovoltaik-Freiflächenanlagen und Bioenergieanlagen.